Qualitätssicherung in der Intensivmedizin: Das Peer Review der DIVI
Das intensivmedizinische Peer Review der DIVI und der Landesärztekammern ist ein freiwilliges Verfahren der externen Qualitätssicherung. Der Leiter einer intensivmedizinischen Einrichtung bittet die zuständige Landesärztekammer um ein intensivmedizinisches Peer Review. Voraussetzung dafür ist, dass erstens die Geschäftsleitung des betreffenden Krankenhauses zustimmt und zweitens, dass das ärztliche und pflegerische Leitungsteam der Intensivstation sich anhand der jeweils gültigen Peer Review Unterlagen selbst bewertet.
Die Unterlagen können bei der Ärztekammer angefordert werden oder sind im Internet verfügbar. Die Ärztekammer verfügt über einen Pool von Peers, die auf der Grundlage des Curriculums der Bundesärztekammer die Qualifikation zum Peer erworben haben. Es handelt sich hierbei um Ärzte und Pflegekräfte mit Leitungserfahrung (Chefärzte, Oberärzte, Stationsleitungen). Die Zusatzbezeichnung Intensivmedizin bzw. der A&I Kurs bei der Pflege sind ebenfalls Voraussetzung. Aus dem Pool wählt die Ärztekammer zwei ärztliche und einen pflegerischen Peer für ein Review aus.
Sowohl Peer als auch die zu besuchende Einrichtung haben die Möglichkeit, das Review bzw. vice versa einen Peer ohne Angabe von Gründen abzulehnen, unter dem Verständnis, dass nur bei gegenseitigem Vertrauen die mutmaßlichen Problemfelder einer Intensiveinheit intensiv zur Sprache kommen. Darüber hinaus wird die Vertraulichkeit durch eine unterschriebene Erklärung garantiert. Der auftraggebende Chefarzt ist für die Einhaltung der Datenschutzbelange verantwortlich.
Die intensivmedizinischen Peer Reviews beanspruchen einen Arbeitstag und finden in der Regel mehrere Wochen nach der Selbstbewertung statt, auf deren Grundlage die Peers gemeinsam mit den Visitierten die Fragen zur Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität besprechen. Die Betrachtung beinhaltet Aspekte des Personals, der Organisation der Intensivstation sowie Patientenbelange, Qualitätsindikatoren und Kennzahlenreporting. Im Anschluss an die Besprechung dieser Punkte wird die Intensivstation selbst in Augenschein genommen, wobei hierbei der Schwerpunkt auf den bettseitigen Prozessen und Qualitätsindikatoren liegt. Wenn es keine weiteren ungeklärten Punkte mehr gibt, ziehen sich die Peer zu einer Besprechung zurück, um die von Ihnen erhobenen Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken aufzubereiten. Im Anschluss an das geschlossene Gespräch der Peers findet eine gemeinsame Besprechung der reviewenden und visitierten Peers statt, um alle Ergebnisse des Tages in einem kollegialen Dialog zu besprechen.
Auf der Grundlage dieser Ergebnisse wird vom Review-Team ein Bericht in Form einer SWOT-Analyse erstellt, der die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken der visitierten Intensivstation auflistet. Der Bericht ist vertraulich und wird dem Leitenden Arzt der Intensivstation direkt zugestellt und steht damit der visitierten Einrichtung zur Nachbereitung zur Verfügung, um einen Maßnahmenplan zu erarbeiten. Die hohe Qualität der Bewertung einer Einrichtung durch die Peers ist u.a. abhängig von der Eindringtiefe in die Inhalte der Intensivstation. Die Tatsache, dass die Peers aus unterschiedlichen Einrichtungen kommen und dass das Team multiprofessionell zusammengesetzt ist, schließt Gefälligkeitsgutachten aus.
Die Verantwortung um die inhaltlichen Ziele des Reviews ist den Peers bewusst. Es geht allen Beteiligten um die nachhaltige Qualitätsverbesserung in der Intensivmedizin. Diese Nachhaltigkeit beinhaltet medizinische Qualität und ökonomische Stabilität. Komplikationen begünstigende und unkalkulierbare Zustände gilt es zu beseitigen.
Publikationen
Konzepte zur Qualitätssicherung in der Intensivmedizin – Ärztliches Peer-Review, Zertifizierungsverfahren & Benchmarking Instrumente;
(T. Brenner et al.) DOI: 10.19224/ai2019.209; (LINK).
Peer-Review – Intensivmedizin und Qualitätsindikatoren der DIVI – eine historische Perspektive
(H.-W. Bause).
Intensivmedizinische Peer Reviews: pragmatischer Weg ins Qualitätsmanagement
(Braun et al.) DOI: 10.3205/000112; (LINK) (PubMed)
Review als innovatives Instrument zur Qualitätsverbesserung auf der Intensivstation – eine retrospektive deskriptive Kohortenstudie auf deutschen Intensivstationen
(Kumpf et.al.); DOI: 10.3205/000202; (LINK)
Dialog auf Augenhöhe
(A. Brinkmann et al.) (LINK)
Die Qualitätsindikatoren der DIVI werden seit 2010 von der Nationalen Steuerungsgruppe Peer Review der DIVI in regelmäßigen Abständen publiziert:
Qualitätsindikatoren Intensivmedizin
Gesamtausgabe DIVI_QI_Version 4.1_Fin.pdf
(Nationale Steuerungsgruppe Peer Review der DIVI); (LINK) (Webinar-Reihe zu den QI auf YouTube)
Intensivmedizinische Qualitätsindikatoren für Deutschland – dritte Auflage 2017
(Kumpf et al.); DOI: 10.3205/000251; (LINK) (PubMed)
Intensivmedizinische Qualitätsindikatoren für Deutschland 2013 – zweite Auflage
(Braun et al.); DOI: 10.3205/000177; (LINK) (PubMed)
Qualitätsindikatoren in der Intensivmedizin: wozu? Nutzen oder Last für Intensivmediziner
(Braun et al.); DOI: 10.3205/000111; (LINK) (PubMed)
Peer Review: Abgucken erwünscht – neue Qualitätskultur auf Intensivstationen
(Kumpf et al.) Dtsch Arztebl 2013; 110(43): A-2010 / B-1776 / C-1739; (LINK)
Qualitätssicherung: Peer Review in der Intensivmedizin
(Hötzel et al.) Dtsch Arztebl 2016; 113 (16): A-756 / B-636 / C-628; (LINK)
Instrumente der kollegialen Qualitätsförderung
(C. Griem et al.) Dtsch Arztebl 2013; 110 (26): A-1310 / B-1146 / C-1134; (LINK)
Peer Review: Lernen auf Gegenseitigkeit
(M. Felsenstein) Dtsch Arztebl 2011; 108 (31-32): A-1688 / B-1438 / C-1434 (LINK)
Intensivmedizinische Peer Reviews: Qualitätsinitiative für Ärzte und Patienten
(J.-P. Braun) Dtsch Arztebl 2010; 107 (41): A-1976 / B-1724 / C-1696 (LINK)
Die zukünftige Entwicklung intensivmedizinischer Qualitätsindikatoren – ein Methodenpapier
(Kumpf et al.); DOI: 10.3205/000285; (LINK) (PubMed)
Prospectively defined indicators to improve the safety and quality of care for critically ill patients: a report from the Task Force on Safety and Quality of the European Society of Intensive Care Medicine (ESICM)
(Rhodes et al.); DOI: 10.1007/s00134-011-2462-3; (LINK) (PubMed)
Qualitätssicherung in der Intensivmedizin: Peer Reviews und Qualitätsindikatoren
(Kumpf et al.); DOI: 10.1055/a-1130-4950; (LINK) (PubMed)
National ICU Quality Indicators Revisited
(H. Flaaten); ICU Management & Practice, 2016; 16 (4); (LINK)
New perspectives to improve critical care benchmarking
(Salluh et al.); DOI: 10.1186/s13613-018-0363-0; (LINK) (PubMed)
Verfahren zum Peer Review
Vorbereitung Peer Review
- Versendung von Informationsmaterial und Unterlagen an die Intensiveinheit
- Anschreiben der Ärztekammer an die Intensiveinheit
- Selbstbewertung der Intensiveinheit mit dem 52-Fragen-Bogen
Dokumente
- Anschreiben der zuständigen LÄK an die Intensiveinheit
- Zustimmungserklärung der Klinik
- Zustimmungserklärung Datenweitergabe
- Fragebogen (Selbstbewertung)
- Checkliste für Peers zu Ablauf und Durchführung intensivmedizinischer Peer Reviews
- Checkliste Grundlegende Regeln für Peers
Review Tag
- Treffen des Peer-Review-Teams:
Abstimmung von Rollen, Schwerpunkten, Schriftführung usw. - Vorstellungsrunde
- Klärung von Ziel, Ablauf, Regeln und Ansprechpartnern des Peer Reviews
Fremdbewertung 1:
Gespräch mit ärztlicher und pflegerischer Leitung der Intensiveinheit mit dem Ziel der gemeinsamen Erarbeitung des 52-Fragen-Bogens
(außer der 8 Qualitätsindikatoren)
Fremdbewertung 2:
Bettseitige Erhebung der 8 Qualitätsindikatoren
Besprechung des Peer-Review-Teams: Erarbeitung eines Feedbacks für die Abteilung
(Abweichungen Selbst/Fremdbewertung, SWOT-Analyse)
Kollegialer Dialog:
Feedback in SWOT-Systematik
gemeinsame Erarbeitung von Lösungsvorschlägen für identifizierte Verbesserungspotenziale
Festlegen von Qualitätszielen und Ableitung von Maßnahmen
Feedback der besuchten Intensiveinheit an das Peer-Review-Team
Dokumente
Nachbearbeitung
- Erstellung des Review-Berichtes
- Evaluation, 6 Monate nach dem Peer Review
Dokumente
Qualitätsindikatoren Intensivmedizin 2024
Ansprechpartner
Bundesebene
Bundesärztekammer
Dezernat 3 Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung und Patientensicherheit
Frau Sonja Barth
Herbert-Lewin-Platz 1
10623 Berlin
Tel.: 030 / 400 45 64 37
Fax: 030 / 400 45 63 78
DIVI – Nationale Steuerungsgruppe Peer Review
Sprecher der Nationalen Steuerungsgruppe Peer Review:
Dr. med. Oliver Kumpf
Charité Universitätsmedizin Berlin
Klinik für Anästhesiologie m. S. operative Intensivmedizin
Charitéplatz 1
10117 Berlin
E-Mail:
Tel.: 030 / 450 63 11 08
Schumannstr. 2
10117 Berlin
Tel.: 030 / 40 00 56 07
Fax: 030 / 40 00 56 37
E-Mail:
Baden-Württemberg
Landesärztekammer Baden-Württemberg
Leitung der Abteilung Fortbildung und Qualitätssicherung:
Frau Anette Henninger
Tel.: 0711 / 769 89 17
Fax: 0711 / 769 89 880017
Jahnstr. 40
70597 Stuttgart
Laurien Reule
Tel.: 0711 / 769 89 25
Fax: 0711 / 769 89 880025
E-Mail:
Jahnstr. 40
70597 Stuttgart
https://www.aerztekammer-bw.de/10aerzte/44qualitaetssicherung/index.html
Ansprechpartner
Prof. Dr. med. Wolfgang A. Krüger
Klinikum Konstanz GmbH
Klinik für AINS · Anästhesiologie,
Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie
Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz
Mainaustr. 35
78464 Konstanz
Tel: 07531 801-1001
Fax: 07531 801-1009
E-Mail:
Berlin
Ärztekammer Berlin
Friedrichstr. 16
10969 Berlin
Tel.: 030 / 408 06 14 05
Fax: 030 / 408 06 55 12 99
E-Mail:
https://www.aekb.de/aerzt-innen/qualitaetssicherung/peer-review
Ansprechpartner
Dr. med. Oliver Kumpf
Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Ärztliches Qualitätsmanagement
Qualitätsbeauftragter Hämotherapie CCM
Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin (CCM/CVK) | Charité-Universitätsmedizin Berlin
Geschäftsbereich Erlösmanagement | Medizinisches Leistungsmanagement
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Campus Charité Mitte | Charitéplatz 1 | 10117 Berlin
Campus Virchow-Klinikum | Augustenburger Platz 1 | 13353 Berlin
DECT +49 30 450 631 108
T +49 30 450 572 217
Brandenburg
Landesärztekammer Brandenburg
Landesärztekammer Brandenburg
Geschäftsstelle Potsdam
Pappelallee 5
14469 Potsdam
E-Mail:
https://www.laekb.de/www/website/PublicNavigation/arzt/qualitaet/qm_aktivitaetenlaekb/
Ansprechpartner
Dr. med. Oliver Kumpf
Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Ärztliches Qualitätsmanagement
Qualitätsbeauftragter Hämotherapie CCM
Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin (CCM/CVK) | Charité-Universitätsmedizin Berlin
Geschäftsbereich Erlösmanagement | Medizinisches Leistungsmanagement
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Campus Charité Mitte | Charitéplatz 1 | 10117 Berlin
Campus Virchow-Klinikum | Augustenburger Platz 1 | 13353 Berlin
DECT +49 30 450 631 108
T +49 30 450 572 217
Bremen
Ärztekammer Bremen
Schwachhauser Heerstr. 30
28209 Bremen
Tel.: 0421 / 34 04 234
Fax: 0421 / 34 04 209
E-Mail:
Hamburg
Ärztekammer Hamburg
Dr. Annemarie Jungbluth
Leiterin Fortbildungsakademie / Qualitätsmanagement
Humboldtstr. 56
22083 Hamburg
Tel.: 040 / 20 22 99 301
Fax: 040 / 20 22 99 400
E-Mail:
https://www.aerztekammer-hamburg.org/qualitaetssicherung.html
Ansprechpartner
Prof. Dr. med. Thoralf Kerner
Abt. für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie
ASKLEPIOS KLINIKUM Harburg
Eißendorfer Pferdeweg 52
21075 Hamburg
E-Mail:
Hessen
Landesärztekammer Hessen
Silke Nahlinger (MPH)
Hanauer Landstraße 152
60314 Frankfurt
Tel.: 069 / 976 72 304 / 195
Fax: 069 / 97672-247
E-Mail:
https://www.laekh.de/fuer-aerztinnen-und-aerzte/qualitaetssicherung/peer-review
Ansprechpartner
Prof. Dr. Dr. med. habil. Haitham Mutlak
Chefarzt
Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
Sana Klinikum Offenbach GmbH
Starkenburgring 66
63069 Offenbach am Main
Tel.: +49 69 8405 3802
Fax: +49 69 8405 4499
Mecklenburg-Vorpommern
Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern
August-Bebel-Str. 9a
18055 Rostock
Tel.: 0381 / 49 28 00
Fax: 0381 / 49 28 080
E-Mail:
https://www.aek-mv.de/default.aspx?pid=20090604080959266
Niedersachsen
Ärztekammer Niedersachsen
Lena Strodtmann, M.A.
Zentrum für Qualität und Management im Gesundheitswesen
Karl-Wiechert-Allee 18-22
30625 Hannover
Telefon: 0511/380-2525
Fax 0511/380-2118
E-Mail:
https://www.aekn.de/zentrum-fuer-qualitaet-und-management-im-gesundheitswesen/patientensicherheit
Nordrhein-Westfalen
Ärztekammer Nordrhein
Susanne Macher-Heidrich
Tersteegenstr. 9
40474 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 4302 2700
Fax: 0211 / 4302 2709
E-Mail:
https://www.aekno.de/aerzte/qualitaetssicherung/peer-review-in-der-intensivmedizin
Ärztekammer Westfalen-Lippe
Dr. med. Hans-Joachim Bücker-Nott
Gartenstr. 210-214
48147 Münster
Tel.: 0251 / 929 26 00
Fax: 0251 / 929 26 49
E-Mail:
https://www.aekwl.de/fuer-aerzte/qualitaetssicherung/peer-review
Ansprechpartner
Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA
Universitätsklinikum Aachen
Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care
Pauwelstr. 30
52074 Aachen
Rheinland-Pfalz
Landesärztekammer Rheinland-Pfalz
Deutschhausplatz 3
55116 Mainz
Tel.: 06131 / 288 220
Fax: 06131 / 288 22 88
E-Mail:
http://www.laek-rlp.de
Saarland
Ärztekammer des Saarlandes
66111 Saarbrücken
Tel.: 0681 / 40 03 0
Fax: 0681 / 40 03 340
E-Mail:
https://www.aerztekammer-saarland.de/aerzte/ipo0n3fj
https://www.aerztekammer-saarland.de/aerzte/ipo0n3fj/qualitaetssicherunginderaerztlichenverso
Sachsen
Sächsische Landesärztekammer
Ärztlicher Geschäftsbereich
Referat Qualitätssicherung
Mag. Jur. Ulrike Minkner
01099 Dresden
Tel.: 0351 / 8267 395
Fax: 0351 / 8267 396
E-Mail:
https://www.slaek.de/de/01/Qualitaetssicherung/65peerreviewintensiv/peerreviewintensiv.php
Ansprechpartner
Prof. Dr. Sebastian Stehr
Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie
Liebigstr. 20
04103 Leipzig
Tel.: 0341 / 971 77 04
Fax: 0341 / 971 77 09
E-Mail:
Sachsen-Anhalt
Ärztekammer Sachsen-Anhalt
Dr. Manuela Wolf
Doctor-Eisenbart-Ring 2
39120 Magdeburg
Tel.: 0391 / 60 54 79 50
Fax: 0391 / 60 54 79 51
E-Mail:
https://www.aeksa.de/www/website/PublicNavigation/arzt/qualitaetssicherung/externeqs/
Ansprechpartner
Prof. Dr. med. Hermann Wrigge
Klinik für Anästhesiologie, Intensiv-
und Notfallmedizin, Schmerztherapie
Klinikum Bergmannstrost
Merseburger Str. 165
06112 Halle (Saale)
Tel.: 0345 - 132 63 43
Fax: 0345 - 132 63 44
E-Mail:
Schleswig-Holstein
Ärztekammer Schleswig-Holstein
Dr. Uta Kunze
Leiterin Qualitätsmanagement
Bismarckallee 8-12
23795 Bad Segeberg
Tel.: 04551 / 803 302
E-Mail:
https://www.aeksh.de/aerzte/qualitaetsmanagement/das-peer-review-verfahren
Ansprechpartner
Dr. med. Nils Haake, LL.M.
Chefarzt Klinik für Intensivmedizin
imland Klinik Rendsburg
Lilienstr. 20-28
24768 Rendsburg
T 04331 200- 2301
F 04331 200- 2310
Thüringen
Landesärztekammer Thüringen
Dr. Julia Asbach
Referentin Qualitätssicherung
Im Semmicht 33
07751 Jena-Maua
Tel.: 03641 614 - 102
Fax: 03641 614 - 107
E-Mail:
https://www.laek-thueringen.de/aerzte/qualitaetssicherung/peer_review/
Ansprechpartner
PD Dr. F. Bloos
Universitätsklinikum Jena
Klinikum für Anästhesiologie und Intensivtherapie
Erlanger Allee 101
07747 Jena
Tel: 03641 / 932 32 83
Fax: 03641 / 932 33 87
Alle Downloads
Vorbereitung
- Anschreiben der zuständigen LÄK an die Intensiveinheit
- Zustimmungserklärung der Klinik
- Zustimmungserklärung Datenweitergabe
- Fragebogen (Selbstbewertung)
- Checkliste für Peers zu Ablauf und Durchführung intensivmedizinischer Peer Reviews
- Checkliste Grundlegende Regeln für Peers