Aktuelles

28. Mai 2025

Parallel zum Sitzungsprogramm des Jahreskongresses der DIVI laufen wieder rund 70 praktische Workshops zu aktuellen Themen der Intensiv- und Notfallmedizin. „Die Trainings im kleinen Kreis sind sehr beliebt“, weiß Koordinator Professor York Zausig, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin am Klinikum Aschaffenburg-Alzenau. „1.500 Teilnehmer:innen haben im vergangenen Jahr das zusätzliche Angebot genutzt und einen solchen Hands-on-Kurs besucht.“ Es lohnt sich deshalb, bereits jetzt – zum Start der Registrierung – durch die Angebotsliste zu schauen und sich seine Wunschkurse zu sichern!

13. Mai 2025

Die DIVI-Sektion Ethik hat Handlungsempfehlung für einen zeitlich begrenzten Therapieversuch (time-limited trial, TLT) in der Neurointensivmedizin herausgegeben. Das zwölfseitige Paper umfasst die Definition, empirische Belege und Umsetzungsvorschläge. Es ist open access in der Anaesthesiologie bei Springer Nature erschienen bzw. über die DIVI-Website abrufbar.

06. Mai 2025

Vom 10. bis 14. November 2025 findet wieder der beliebte Beginner-Kurs Intensivmedizin der DIVI-Akademie statt – vor Ort in der Geschäftsstelle in Berlin sowie im Simulationszentrum der Charité. Der Kurs vermittelt Einsteigern ein fundiertes und aktuelles intensivmedizinisches Wissen: 25 interaktive Vorträge, verteilt über 5 Tage, geben einen grundlegenden Überblick und bringen 55 CME-Punkte. Die Anmeldung ist ab sofort möglich. Noch sind Plätze frei :-)

30. April 2025

Es geht wieder los: Die Registrierung für den Kongress der DIVI ist geöffnet und die Abstract-Einreichung ab sofort möglich. Auch das Programm ist in einer ersten Version online. „Im Namen des gesamten Präsidiums dürfen wir Sie ganz herzlich zu unserem Kongress nach Hamburg einladen, der in diesem Jahr vom 3. bis 5. Dezember stattfindet“, so die Kongresspräsidenten Prof. Christian Waydhas, Intensivmediziner an der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie am Universitätsklinikum Essen, und Bernhard Gliwitzky, langjähriger Notfallsanitäter zu Boden und in der Luftrettung, unisono. Sie haben ihren Kongress unter das Motto „Klug entscheiden. Achtsam handeln.“ gestellt und legen größten Wert auf die gemeinsame Sache: Interdisziplinär und multiprofessionell. „Wir wollen nicht das Trennende, sondern das Gemeinsame betonen. So ist unser Motto eine wirkliche Herzensangelegenheit! Gegenseitiger Respekt und Teamgedanke sind immer angezeigt.“

29. April 2025

Professor Michael Adamzik, Direktor der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie der Knappschaft Kliniken Bochum, ist neuer Sprecher der DIVI-Sektion Digitale Medizin. Neu im Amt ist ebenso sein Stellvertreter, Professor Falk von Dincklage, stellvertretender Direktor der Klinik für Anästhesie, Intensiv-, Notfall- und Schmerzmedizin der Universitätsmedizin Greifswald. Besonders wichtig in der Sektionsarbeit ist beiden ein generationenübergreifendes Miteinander im Sinne eines Reverse Monitorings: „Jüngere Digital Natives und ältere Kolleginnen und Kollegen unterstützen sich gegenseitig und bringen dadurch die digitale Weiterentwicklung im Fach noch besser voran“, so die neuen Sektionssprecher.

09. April 2025

Professor Dr. med. Onnen Mörer, Leitender Oberarzt in der Klink für Anästhesiologie der Universitätsmedizin Göttingen, ist neuer Sprecher der DIVI-Sektion Respiratorisches Versagen. Mit ihm gemeinsam startet als neuer Stellvertreter Privatdozent Dr. med. Alexander Supady, Oberarzt in der Interdisziplinären Medizinischen Intensivtherapie am Universitätsklinikum Freiburg. Die beiden treten in die Fußstapfen von Prof. Dr. med. Christian Karagiannidis und Prof. Dr. med. Steffen Weber-Carstens, die die Sektion auch während der Covid-19-Pandemie geleitet haben und maßgeblich an der Entwicklung des DIVI-Intensivregisters beteiligt waren. „Unseren Vorgängern gilt ein ganz besonderer Dank für ihren unermüdlichen Einsatz. Die Pandemie hat ihre Sektionsarbeit stark geprägt und sie haben maßgeblich dazu beigetragen, die wichtige Rolle der Intensivmedizin in der Öffentlichkeit zu vertreten“, sagt Onnen Mörer.