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Fördernde Mitglieder

Folgende Institutionen sind fördernde Mitglieder der DIVI:

ACHSE – Gibt Menschen mit Seltenen Erkrankungen eine Stimme.
ACHSE e.V., die Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen, ist der Dachverband von und für Menschen mit chronischen seltenen Erkrankungen und deren Angehörigen in Deutschland. Unter ihrem Dach versammeln sich über 130 Organisationen der Patientenselbsthilfe, die sich einer oder mehreren seltenen Erkrankungen widmen. Unter dem Begriff Seltene Erkrankung versteht man in Europa Erkrankungen, von denen nicht mehr als 5 von 10.000 Menschen betroffen sind, sie verlaufen chronisch und häufig auch progredient; bei 80% geht man von einem genetischen Ursprung aus, d. h. sie werden oft schon im Kindesalter auffällig. Der gemeinnützige Dachverband wurde in 2004 gegründet und ist die einzige krankheitsübergreifende Anlaufstelle für Menschen mit Seltenen Erkrankungen in Deutschland. Die ACHSE berät und vernetzt ratsuchende Betroffene, Angehörige, Ärzte, Gesundheitspersonal, Sozialarbeiter, Therapeuten und Wissenschaftler. Schirmherrin ist seit 2005 Eva Luise Köhler. ACHSE ist Mitglied in der BAG SELBSTHILFE und EURORDIS – Rare Diseases Europe. In Deutschland leben rund 4 Millionen Kinder und Erwachsene mit einer der etwa 8.000 Seltenen Erkrankungen.

Am 1. November 1970 wurde der erste zivile und ständig einsatzbereite Rettungshubschrauber „Christoph 1” in München in Dienst gestellt. Heute ist die ADAC Luftrettung an 37 Stationen mit über 50 eigenen Rettungs- und Intensivhubschraubern vertreten. Pro Jahr absolvieren die gelben Engel mehr als 54.000 oftmals lebensrettende Einsätze.

Die BAND e.V. ist...

  • die Bundesvereinigung der Arbeitsgemeinschaften der Notärzte Deutschlands e.V
  • die Dachorganisation aller Länder-Arbeitsgemeinschaften der Notärztinnen und Notärzte Deutschlands
  • das gemeinsame Sprachorgan aller Notärztinnen und Notärzte Deutschlands

Die Bundes-Arbeitsgemeinschaft vertritt anähernd 11.000 Notärztinnen und Notärzte aus allen Teilen Deutschlands, die in Länder-Arbeitsgemeinschaften organisiert sind.

Die Deutsche Sepsis-Hilfe e.V. ist die weltweit erste Betroffeneninitiative, in der sich Menschen, die von Sepsis betroffen sind, zusammengeschlossen haben. Hier finden sowohl Betroffene, als auch Angehörige oder Hinterbliebene Informationen, Hilfen und vor allem Ansprechpartner.

Die DGTI wurde im Jahre 1954 als ausschließlich und unmittelbar gemeinnütziger Verein gegründet. Sie dient der Förderung der Transfusionsmedizin und der Entwicklung der Zusammenarbeit mit den fachnahen Gebieten insbesondere auch im Bereich der Wissenschaft und Forschung sowie des öffentlichen Gesundheitswesens.

Heute zählt die DGTI, die als internationale wissenschaftliche „Dachgesellschaft“ im deutschsprachigen Raum fungiert, über 1000 Mitglieder.

Der GRC ist die Fachgesellschaft für Reanimationsversorgung in Deutschland. Alle in der Notfallmedizin beteiligten Berufsgruppen und die Hilfsorganisationen werden interdisziplinär und interprofessionell durch den GRC vertreten. Die zentrale Aufgabe des GRC liegt in der Aufklärung, Ausbildung und Forschung auf dem Gebiet der Wiederbelebung und der Reanimation. Dadurch will er die Reanimationsversorgung in Deutschland nachhaltig verbessern.

Die Menschen in der Bergwacht sind ein Sinnbild für solidarisches Handeln. Sie retten seit Jahrzehnten Leben und wollen dies weiterhin tun. Für die Zukunft brauchen sie dafür tragfähige Rahmenbedingungen. Die Stiftung Bergwacht stellt sich hinter die Bergretter und will sicherstellen, dass in Zukunft dauerhaft genügend Mittel für alle notwendigen Maßnahmen der Absicherung, Ausrüstung, Ausbildung und Organisation vorhanden sind.

Gemeinsam mit Kliniken für herzkranke Kinder in ganz Deutschland entwickelt die Stiftung KinderHerz zunächst Förderideen und daraus wiederum nachhaltige Projekte zum Wohle von Kindern mit Herzfehlern. Derzeit kommen jährlich rund 7.000 Säuglinge mit einem Herzfehler auf die Welt. Krankenhäuser wie KinderHerz-Zentren leiden unter klammen Kassen. Um sie im Sinne der erkrankten Kinder zu unterstützen, ist privates Engagement unumgänglich. Hier setzt die Stiftung KinderHerz an.

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Fax: 030 / 40 00 56 37
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