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Neuigkeiten aus der Intensiv- und Notfallmedizin

Weltweites Medienecho der DIVI: Fachgesellschaft schon mehr als 1.000 Mal in Radio und TV

Enormes Medienecho für die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI): Allein in den ersten vier Monaten des Jahres wurde die Fachgesellschaft samt ihrer Experten mehr als 2.000 Mal in den Medien genannt. Die Themen der DIVI erreichten in dieser sehr besonderen Zeit mindestens 310,5 Millionen Empfänger. „So sichtbar und öffentlich gefragt wie in den vergangenen Monaten waren wir Intensiv- und Notfallmediziner noch nie“, freut sich DIVI-Präsident Professor Uwe Janssens, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Internistische Intensivmedizin am St.-Antonius-Hospital in Eschweiler. „So konnten wir im Namen unserer rund 3.000 Mitglieder wirklich brennende Themen ansprechen und zudem politisch viel erreichen. Daran wollen wir anknüpfen.“ Medienanfragen kommen dabei nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus Großbritannien, Kanada, Japan, China, den Niederlanden, Frankreich, Österreich, Italien, Südkorea oder Russland.

Im Fokus des Interesses vieler Journalisten stand dabei die Einführung des DIVI-Intensivregisters Mitte März mit dem Ziel, die Verfügbarkeiten von Beatmungsbetten und von erweiterten Therapiemaßnahmen bei akutem Lungenversagen in Deutschland sichtbar zu machen. „Darüber hinaus müssen und wollen wir der Öffentlichkeit aber auch erklären, was die erfassten Daten bedeuten, welche Rückschlüsse sich daraus ziehen lassen und wie damit in Zukunft eine bessere Pandemie-Steuerung möglich sein könnte“, sagt Torben Brinkema, Pressesprecher der DIVI. Zusammen mit der Leiterin der DIVI-Pressestelle, Nina Meckel, hat er über sechs Wochen sämtliche Presseanfragen im Zweischichtbetrieb bearbeitet – oft bis spät nachts und an den Wochenenden. „Bis zu 100 Anrufe und ebenso viele E-Mail-Anfragen waren die Regel – am Tag. Die Experten der DIVI, aus dem Präsidium genauso wie aus den Sektionen, konnten wir zu zahlreichen Interviews vermitteln.“ Mit beachtlichem Erfolg: Allein im April wurde die DIVI 142 Mal im Fernsehen erwähnt, stattliche 566 Mal im Radio. Im Monat davor entfielen insgesamt 346 Nennungen auf beide Mediengattungen.

Keine Selbstverständlichkeit: DIVI-Präsident Janssens regelmäßig live in TV und Radio

Das Auftreten der DIVI in den Medien allein zwischen Januar und April diesen Jahres kann sich sehen lassen: Insgesamt gab es 729 Nennungen im Radio, 288 Nennungen im Fernsehen und 287 Nennungen alleine in Fachzeitungen, Zeitschriften und Online-Portalen – Zahlen und Nennungen für die großen Publikumszeitungen wie SPIEGEL, FAZ, SZ, Welt oder ZEIT liegen derzeit noch nicht vor, werden aber Mitte bis Ende Mai erwartet.

Thematisch ging es nicht nur um das DIVI-Intensivregister, sondern auch um die Triage bei COVID-19-Patienten, den Schutz des medizinischen Personals, die Finanzierung von COVID-19-Behandlungen, die Verfügbarkeit von Medikamenten und Schutzausrüstungen, die Ausgestaltung des Notfallreformgesetzes, die Änderung der Gesetzgebung zur Organ- und Gewebespende oder auch die potenzielle Kommerzialisierung der Sterbehilfe. „Ich danke allen Aktiven in unserer Fachgesellschaft, die sich in den vergangenen Wochen auch unter größter Belastung noch die Zeit genommen haben, ehrenamtlich wichtige medizinisch-wissenschaftliche Themen voranzutreiben. Das ist keine Selbstverständlichkeit“, sagt DIVI-Präsident Janssens. Er selbst war dabei im Dauereinsatz: Neben seiner Chefarzt-Tätigkeit steht er bis heute täglich Journalisten Rede und Antwort und ist zudem in zahlreichen Radio- und TV-Formaten live, wie z. B. „Maischberger“ (ARD), zu Gast.

Großes Interesse: 193 Interviews zwischen Journalisten und DIVI-Experten vermittelt

Es sind vor allem die öffentlich-rechtlichen Formate wie B5 aktuell beim Bayerischen Rundfunk, NDR Info beim Norddeutschen Rundfunk oder MDR aktuell beim Mitteldeutschen Rundfunk, bei denen DIVI-Experten regelmäßig zu Wort kommen. Aber auch Tagesschau24 und Welt TV schätzen die fachliche Kompetenz der Wissenschaftler. Daneben werden auch regelmäßige Anfragen der Süddeutschen Zeitung, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der Zeit oder natürlich auch des Deutschen Ärzteblattes sowie der Ärzte Zeitung und sehr vielen regionalen Publikationen verzeichnet.

Internationale Anfragen kommen unter anderem von Sky News und der BBC aus Großbritannien, dem öffentlich-rechtlichen Sender Rai aus Italien, von CBC Television aus Kanada. „Insgesamt haben wir so in den vergangenen vier Monaten 193 Interviewgespräche zwischen Journalisten und DIVI-Experten vermitteln können“, freut sich Pressesprecher Brinkema (Foto) – mehr als in den vergangenen letzten Jahren zusammen. Das große Interesse spiegelt sich auch in der Reichweite der Berichterstattung wieder: Diese entwickelte sich von insgesamt 2,8 Millionen erreichten Menschen im Januar und Februar 2020 auf knapp 307,7 Millionen Personen in den beiden nachfolgenden Monaten. „Wir sind deshalb sehr gespannt, wie sich im Verlauf der Pandemie auch das Medieninteresse und entsprechend die politische wie auch die öffentliche Wahrnehmung der DIVI entwickeln wird“, so Meckel.

Foto: Kathrin Nord, medXmedia Consulting

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