Jetzt aber schnell: Nur noch bis zum 30. Juni gibt es die Tickets für den DIVI-Jahreskongress in Hamburg zur Frühbuchergebühr. Wer jetzt schon bucht, spart sich zudem die Wartezeit vor Ort: Ganz bequem können Sie den vorbereiteten Ausweis an den Terminals selbst ausdrucken und kommen so entspannt und pünktlich zur ersten Veranstaltung. Als Mitglied (Arzt) zahlen Sie aktuell nur 240 Euro statt 300 Euro für den Dauerausweis. Melden Sie sich jetzt online zum DIVI-Kongress an!
Nutzen Sie jetzt zudem den Vorteil einer DIVI-Mitgliedschaft. Der Jahresbeitrag für ordentliche Mitglieder beträgt 150 Euro. Bei gleichzeitiger Mitgliedschaft in einer korrespondierenden Fachgesellschaft sogar nur 100 Euro. In Kombination mit der Frühbuchergebühr können Sie schon jetzt sparen. Zum Vergleich: Spät buchende Nicht-Mitglieder zahlen 360 Euro für den Kongress, also 120 Euro mehr. Zudem erhalten Sie als ordentliches Mitglied die Verbandszeitschrift „DIVI“. Darüber hinaus können Sie die duale Mitgliedschaft in der European Society of Intensive Care Medicine (ESICM) beantragen. Weitere Informationen zu außerordentlichen und nicht-ärztlichen Mitgliedschaften sowie zusätzlichen Rabatt-Möglichkeiten finden Sie auf der DIVI-Website.
Sollte der DIVI21 wider Erwarten nicht vor Ort in Hamburg durchgeführt werden können, werden bereits gebuchte Tickets in Online-Tickets umgewandelt, mit denen Sie von zuhause aus am Kongress teilnehmen können.
Die besten Hotels in Kongress-Nähe
Sichern Sie sich jetzt ebenfalls noch schnell ein Zimmer in Kongress-Nähe! Sparen Sie sich eine längere Fahrzeit durch Hamburg. Die Kongress-Organisation hält für Einzel- wie auch Gruppenanfragen größere Zimmerkontingente zu Sonderpreisen für Teilnehmer des Kongresses bereit. Detaillierte Informationen zu passenden Hotels finden Sie auf der Kongress-Website.
Kongressteilnahme als Bildungsurlaub
In Berlin, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und dem Saarland ist der 21. Kongress der DIVI als Bildungsurlaub anerkannt. Die Anträge sind noch ausstehend für Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Schleswig Holstein und Thüringen.