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Neuigkeiten aus der Intensiv- und Notfallmedizin

Enorme Medienreichweite: DIVI in mehr als 8.000 Beiträgen erwähnt

Das weltweite Medienecho für die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) ist so groß wie nie zuvor: 2020 wurde die Fachgesellschaft mit Hilfe ihrer Experten in mindestens 7.799 Medienbeiträgen genannt. Zum Vergleich: Im Vorjahr waren es 645 Nennungen! Die Themen der DIVI erreichten damit mindestens 912,1 Millionen Empfänger. „Es ist aktuell eine ganz wichtige Aufgabe, der breiten Öffentlichkeit die Funktionen und Aufgaben der Intensiv- und Notfallmedizin präzise darzustellen“ sagt DIVI-Präsident Professor Gernot Marx, Direktor der Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care am Universitätsklinikum Aachen. „Das ist vor allem meinem Kollegen, Past Präsidenten Uwe Janssens, im vergangenen Jahr hervorragend gelungen!“

Es sei mit die wichtigste Aufgabe des DIVI-Präsidenten den mehr als 3.500 Mitgliedern in den Medien ein Gesicht und eine Stimme zu geben, sind sich Janssens und Marx einig. Pandemiebedingt wisse heute jeder, was in etwa Intensivmedizin bedeutet, dass sie Leben rettet. „Corona hat den Fokus auf uns Intensivmediziner gerichtet – aber wir haben auch verstanden, die Chance zu ergreifen“, ist sich Past Präsident Janssens sicher. 2020 habe auch deshalb für viele offene Türen in der Politik gesorgt.

An Spitzentagen mehr als 100 Presseanfragen


Alleine die DIVI-Pressestelle vermittelte 399 Experteninterviews in den vergangenen Monaten – hinzu kommen zahlreiche Hintergrundgespräche und Einzelstatements. „An Spitzentagen gingen mehr als 100 Presseanfragen ein“, so Pressesprecherin Nina Meckel. „Zwei Leitungen wie das Handy haben parallel geklingelt während das Postfach volllief.“ Von jetzt auf gleich waren mit dem Start der Pandemie und dem DIVI-Intensivregister hier zwei und teilweise Vollzeitmitarbeiter notwendig. „Aber wir haben es geschafft – alle Anliegen beantwortet!“

210128 divi vermittelte interviewsDie Anfragen kamen und kommen von Medienhäusern weltweit – von der Süddeutschen Zeitung genauso wie von der New York Times, von den TV-Anstalten der ARD ebenso wie von Sky News UK. Auch große Netzwerke wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) oder Agence France-Presse (AFP) fragen regelmäßig an. „Uns ist es durch die Pandemie in 2020 gelungen, wichtige Anliegen der Intensiv- und Notfallmediziner in sehr vielen überregionalen wie lokalen Qualitätsmedien darzustellen. An dieser Stelle zahlt sich ein über die Jahre gepflegter Kontakt zu führenden Journalisten für die DIVI aus“, sagt Meckel.

Ohne Ansprechpartner auch keine Interviews

Essentiell wichtig sei hierfür die ständige Bereitschaft von Präsidiumsmitgliedern und Sektionssprechern, sich die Zeit für Interviews und Gespräche zu nehmen. „Hier gilt mein Dank vor allem Professor Janssens, der in 2020 mehr als 365 Interviews gegeben hat, also mindestens eines am Tag. Ein wahnsinniges Pensum!“, so Meckel. „Mit dem Präsidentschaftswechsel im Januar hat Professor Marx bereits ein hervorragendes Debut hingelegt und viel Zeit für Live-Schalten, Telefoninterviews oder Radioproduktionen freigeschaufelt. Meine Hochachtung!“

2.300-mal in Radio und TV

Zwischen Januar und Oktober wurde die DIVI im vergangenen Jahr in 967 TV-Beiträgen genannt sowie in 1.426 Radio-Beiträgen erwähnt. „Wir können dies so genau sagen, da wir bis Ende Oktober einen professionellen Clipping-Dienst beauftragt hatten“, erklärt Pressesprecherin Meckel. Die Belege für Print-Artikel füllen 21 Aktenordner.

„Wir können so ganz genau sehen, wie oft die DIVI wo genau in welchem Kontext und mit welchem Experten öffentlich erscheint. Diese Daten helfen uns jeden Tag dabei, die Medienarbeit für die Intensiv- und Notfallmedizin noch besser auszurichten“, erklärt Meckel. „Im November mussten wir den Dienst dann allerdings kündigen, da die enorm hohe Anzahl an Beiträgen das Budget analog zu den Infektionszahlen hat explodieren lassen.“ Jetzt führt die Pressestelle selber fleißig Buch.

Anfragen aus der ganzen Welt

Die DIVI-Experten kamen beispielsweise in Sendungen vor wie Frontal21, ARD Kontraste, Anne Will, Morgenecho auf WDR5, SWR Wissen Aktuell, ntv Talk Klamroths Konter, das politische Hörfunkmagazin des Bayerischen Rundfunks „Bayern 2-radioWelt“, der Arte-Reportage „Wie Daten Leben retten“, Aktuelle Stunde, das überregionale Magazin des WDR Fernsehens, Brisant (ARD), Kontraste (ARD), radioeins-Frühsendung „Der schöne Morgen“ (RBB). Regelmäßige Anfragen kamen zudem von der Zeit, Focus, Bild, Stern, Süddeutsche Zeitung, Tagesspiegel, Handelsblatt, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Cicero oder auch der taz.

Internationale Interview-Anfragen erreichten die DIVI beispielsweise von BBC UK, dem kanadischer Rundfunk CBC Television, Sky News in London, der französischen Zeitung l'Opinion, von Aljazeera Balkans aus Sarajevo, dem italienischen Rundfunk RAI sowie dem niederländischen Rundfunk NOS.

 

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