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Neuigkeiten aus der Intensiv- und Notfallmedizin

DIVI begrüßt neue Fördermitglieder: Deutsche Sepsis-Hilfe und Stiftung KinderHerz

Sie wollen sich noch stärker für die Intensiv- und Notfallmedizin einsetzen: Ab sofort sind die Deutsche Sepsis-Hilfe und Stiftung KinderHerz Fördermitglieder der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI). „Wir freuen uns sehr, dass wir gerade in dieser sehr besonderen Zeit weitere Unterstützer gewinnen konnten, die unsere Anliegen teilen und gemeinschaftlich mit uns den praktischen und wissenschaftlichen Fortschritt der Intensiv- und Notfallmedizin fördern wollen“, sagt DIVI-Präsident Professor Uwe Janssens, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Internistische Intensivmedizin am St.-Antonius-Hospital in Eschweiler.

Die Deutsche Sepsis-Hilfe e.V. mit Sitz in Jena ist die weltweit erste Betroffeneninitiative, in der sich von Sepsis betroffene Menschen zusammengeschlossen haben. Hier finden sowohl Betroffene als auch Angehörige oder Hinterbliebene Informationen, Hilfen und vor allem Ansprechpartner. Die Mitglieder des gemeinnützigen Vereins sind in insgesamt sechs Regionalgruppen deutschlandweit aktiv. Den Kontakt zwischen der DIVI und der Deutsche Sepsis-Hilfe kam auf Initiative von Dr. Teresa Deffner zustande, sie ist Sprecherin der DIVI-Sektion Psychologische Versorgungsstrukturen in der Intensivmedizin. „Dafür danke ich ganz herzlich im Namen des Präsidiums“, sagt Uwe Janssens.

Gemeinsam mehr erreichen: Privates Engagement ist unumgänglich!

Den Kontakt zur Stiftung KinderHerz e.V. mit Sitz in Essen kam über den DIVI-Präsidenten direkt zustande. Gemeinsam mit Kliniken für herzkranke Kinder in ganz Deutschland entwickelt die Stiftung KinderHerz zunächst Förderideen und daraus wiederum nachhaltige Projekte zum Wohle von Kindern mit Herzfehlern. Derzeit kommen jährlich rund 7.000 Säuglinge mit einem Herzfehler auf die Welt. Krankenhäuser wie KinderHerz-Zentren leiden unter klammen Kassen. Um sie im Sinne der erkrankten Kinder zu unterstützen, ist privates Engagement unumgänglich. Hier setzt die Stiftung KinderHerz an. „Gemeinsam können wir für die Versorgung auch der ganz kleinen Intensivpatienten viel erreichen“, sagt Janssens.

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