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Neuigkeiten aus der Intensiv- und Notfallmedizin

DIVI begrüßt neue Fördermitglieder: ACHSE e.V. und Stiftung Bergwacht

Sie setzen sich noch stärker für die Intensiv- und Notfallmedizin ein: Die Allianz chronischer seltener Erkrankungen e.V., kurz ACHSE, sowie die Stiftung Bergwacht sind ab sofort Fördermitglieder der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI). „Gerade in der jetzigen Zeit ist gegenseitige Unterstützung und Zusammenhalt gefragt. Es ein wichtiges Signal, dass wir weitere Unterstützer für unser Anliegen und unsere intensivmedizinische Arbeit gewinnen konnten. Wir freuen uns darauf, die Intensiv- und Notfallmedizin gemeinsam weiter voranzutreiben“, sagt DIVI-Präsident Professor Uwe Janssens, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Internistische Intensivmedizin am St.-Antonius-Hospital in Eschweiler.

Die ACHSE e.V. mit Sitz in Berlin ist ein Netzwerk von Selbsthilfeorganisationen, die Menschen mit chronischen seltenen Erkrankungen unterstützt. Sie hilft Betroffenen und Angehörigen, vernetzt Ärzte und Therapeuten und sensibilisiert die Öffentlichkeit für seltene Erkrankungen. Mehr als 120 Selbsthilfeorganisationen sind bereits Teil des Netzwerks, mehrere Stiftungen unterstützen den gemeinnützigen Verein in seiner Arbeit. Der Kontakt kam zustande, nachdem die ACHSE der DIVI spezielle Notfall-Handlungsempfehlungen für Menschen mit einer Osteogenesis imperfecta, also der Glasknochenkrankheit, und einer COVID-19-Erkrankung zukommen ließ, die das Gesundheitspersonal auf Intensiv- und Notfallstationen bei der Behandlung unterstützt.

Die Intensiv- und Notfallmedizin auch außerhalb der Krankenhäuser unterstützen

Die Verbindung zur Stiftung Bergwacht mit Sitz in Bad Tölz kam über die Vorsitzenden der DIVI-Stiftung zustande. Professor Gerhard Sybrecht und Professor Michael Quintel haben die Kooperation angeschoben. Deutschlandweit unterstützt die Stiftung Bergwacht Menschen in der Bergrettung, stellt sicher, dass ausreichend Mittel für Absicherung, Ausbildung und Ausrüstung der ehrenamtlichen Einsatzkräfte verfügbar sind und macht auf die soziale Verantwortung der Gesellschaft gegenüber den Rettern aufmerksam. Rund 33 Mal pro Tag sind die Bergretter in Bayern im Einsatz. Und bei jedem Einsatz gehen die ehrenamtlichen Helfer selbst das Risiko eines Unfalls oder Absturzes ein. Um sie aktiv zu unterstützen, ist solidarisches Handeln notwendig. „Nicht nur die intensivmedizinische Versorgung im Krankenhaus zählt, auch davor kann schon viel für Patienten getan werden – und das können wir gemeinsam erreichen“, so DIVI-Präsident Janssens.

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