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Neuigkeiten aus der Intensiv- und Notfallmedizin

Bis 31. Mai bewerben: Forschungsförderpreis Delir-Management von DIVI und Philips

Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.V. (DIVI) und das Unternehmen Philips schreiben den gemeinsamen Forschungsförderpreis Delir-Management in 2019 erneut aus.
Im vergangenen Jahr ging der Preis an Peter Nydahl (MScN, Pflegeforschung) und Dr. med. Matthias Kott, beide tätig an der Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein sowie an Dr. med. Rebecca von Haken, Oberärztin an der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie am Universitätsklinikum Heidelberg. In ihrem gemeinsamen Forschungsprojekt betrachten sie die Effekte abendlicher Mobilisierung zur Prävention und Therapie des Delirs bei Patienten auf Intensivstationen.

Dotiert ist dieser Preis mit 10.000 Euro.
Nachwuchswissenschaftler können sich ab sofort bewerben. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Mai.

„Das Delir gibt uns trotz aller Fortschritte in Prävention und Management weiter Rätsel auf. Als Voraussetzung für die Entwicklung neuer Managementstrategien ist Forschung unerlässlich“, erklärt Prof. Dr. med. Hans-Christian Hansen, Sprecher der Sektionsgruppe Bewusstseinsstörungen und Koma der DIVI. „Unser Engagement ist ein Beitrag zur Unterstützung wissenschaftlicher Vorhaben, die Erkenntnisse für ein tieferes Verständnis des Phänomens Delir liefern“, ergänzt Marcus Bataryk, Business Group Manager PCMS für den Philips DACH-Markt (Deutschland, Österreich, Schweiz).

Wer kann sich bewerben? Was ist einzureichen?

Der von der DIVI und Philips gemeinsam ausgelobte Preis richtet sich an Nachwuchswissenschaftler, deren Arbeiten sich mit dem nicht-pharmakologischen therapeutischen Management, der Früherkennung (Screening) oder der Prävention des Delirs befassen. Neben Anschreiben und Lebenslauf sind eine Publikationsliste der letzten fünf Jahre, eine Institutionsbeschreibung und eine detaillierte Projektdarstellung gefordert. Die Projektdarstellung muss darüber Auskunft geben, ob es sich um ein neues oder ein bereits laufendes Forschungsvorhaben handelt. In letzterem Fall ist zu begründen, wie das Preisgeld die Arbeit unterstützen würde. Weitere Pflichtangaben sind Fragestellung und Hypothesen, Projektplan inklusive Zeit- und Finanzierungsplan, ein kurzer Abriss des Forschungsstandes sowie eine Erläuterung der Relevanz und innovativen Bedeutung des Projekts.

Einreichungsfrist und Preisverleihung

Die DIVI nimmt Einreichungen bis zum 31. Mai 2019 per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! entgegen. Die Bewertung der Unterlagen übernimmt ein vom DIVI-Präsidium benannter wissenschaftlicher Beirat. Die Entscheidung für oder gegen eine Förderung trifft das Präsidium auf Grundlage der Empfehlungen des Beirates. Die Preisverleihung findet im Rahmen des 19. DIVI-Kongresses im Dezember 2019 in Hamburg statt.

Näheres zu den Ausschreibungsbedingungen und den geforderten Unterlagen finden Sie bei den wissenschaftlichen Preisen auf der DIVI-Webseite.

 

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